BWGZ - Jahrgang 2007 - Ausgabe 12

Pressemitteilungen
Pressemitteilungen des Deutschen Städte- und Gemeindebunds:

• Christian Schramm, Oberbürgermeister der Stadt Bautzen, neuer Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds
• Aktive Seniorenpolitik nur mit starken Kommunen gestaltbar
• Kompromiss zur Pflegereform notwendig, aber nicht ausreichend
• DStGB begrüßt Erhalt der Gewerbesteuer
• Beim Ausbau der Krippenplätze solide Finanzierung erforderlich

Schwerpunktthema Geoinformationssysteme

• Thomas Witke:
  Die Rahmenvereinbarung mit dem Landesvermessungsamt über Geobasisinformationen in der Praxis
• Ulrich Schäfer:
  Schneller, besser, bürgernäher - Kommunale Geoinformationssysteme
• Christian Kuhlmann:
  CAD und GIS im Baudezernat der Stadt Biberach an der Riss
• Dietmar Ruf:
  INSPIRE - Die Bedeutung der europäischen Richtlinie zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft für die Gemeinden
• Christian Kuhlmann:
  Arbeitsgruppe "EDV in der Stadtplanung" in Baden-Württemberg
• Prof. Dr. Barbara Koch:
  Neue Lasertechnologien zur Unterstützung von Planungs- und Kontrollaufgaben der Gemeinden
• Manfred Lehle und Stefan Gloger:
  Indikatoren der Siedlungsentwicklung
• Ernst Frey und Dr. Bernd Fahle:
  Weit mehr als ein schöner farbiger Plan

Wettbewerb

• Kinderfreundlichste Wohn-Projekte Baden-Württembergs gesucht

Aus dem Gemeindetag

• Neue Medien: Clearingstelle und Sternenfels sind Vorzeigeprojekte auf Europäischem Kongress in Brüssel

Friedhof

• Franz-Josef Winterhalter:
  Kommunaler Naturfriedhof in den Bergen bei Oberried
• Heiligenberg am Bodensee: Zweiter Friedwald in Baden-Württemberg
• Kleine Anfrage im Landtag zu Krematorien in Baden-Württemberg

Stadtporträt

• Sarina Pfründer und Kerstin Schulz:
  Brackenheim-Hausen feiert Jubiläum

Aus der Rechtsprechung

• BVerwG: Über Vergaberechtsstreitigkeiten bei Aufträgen unterhalb der Schwellenwerte entscheiden die Zivilgerichte
• Pflicht zur Anpassung der Bauleitplanung an Ziele der Raumordnung
• Kostentragungsbescheid an Tochter des Verstorbenen wegen Bestattungskosten kann unverhältnismäßig sein
• Historisch gewachsene Tradition rechtfertigt Gestaltungsvorschriften für den gesamten Friedhof
• Gemeinde muss Bestattungsunternehmer zu Dekorationsarbeiten in der Leichenhalle zulassen, wenn er seine Fachkunde nachweist

Bücher und Zeitschriften